
PKV für Lehrer und Beihilfe: Was Sie wissen müssen
Die Krankenversicherung stellt für Lehrer eine wichtige Weichenstellung dar

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01.10.2025
Lehrer, Krankenversicherung, pkv
Die Grundlagen zur PKV für Lehrer und Beihilfe
Als Lehrer stehen Sie vor einer besonderen Entscheidung bei Ihrer Krankenversicherung. Anders als Angestellte in der freien Wirtschaft haben verbeamtete Lehrkräfte Anspruch auf Beihilfe und damit Zugang zu einem System, das erhebliche finanzielle Vorteile bieten kann. Die richtige Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung prägt nicht nur Ihre monatlichen Ausgaben, sondern auch die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung über Jahrzehnte.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die Beihilfe funktioniert, welche Vorteile die PKV für Lehrkräfte bietet und worauf Sie bei Ihrer Entscheidung achten sollten.
In diesem Artikel lernen Sie:
Das Wichtigste in Kürze
Beihilfesätze variieren nach Familiensituation: Verbeamtete Lehrer erhalten 50 % Beihilfe, mit zwei oder mehr Kindern steigt der Satz auf 70 %, im Ruhestand ebenfalls auf 70 %.
PKV für Lehrer meist günstiger als GKV: Durch die Beihilfe müssen Verbeamtete nur 30-50 % der Kosten privat versichert werden, was zu monatlichen Beiträgen von 200-300 € für kinderlose Lehrer führt.
Pauschale Beihilfe in neun Bundesländern: Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen bieten alternativ 50 % Zuschuss zur GKV.
Vorsicht vor Vollversicherung: Der häufigste Fehler ist der Abschluss einer normalen PKV für Lehrer statt eines Beihilfeergänzungstarifs, was 200-400 € monatliche Mehrkosten verursacht.
Steuerliche Vorteile nutzen: PKV-Basisbeiträge sind vollständig als Sonderausgaben absetzbar, mindestens 80 % der Beiträge werden faktisch anerkannt.
Ich bin Albert Sibert, unabhängiger Finanzberater und Versicherungsexperte für Studenten, Beamte und Lehrer. Ich helfe seit Jahren dabei, komplexe Versicherungsthemen verständlich zu machen, damit Sie gute Entscheidungen treffen können. Auch bei PKV oder BU.
Disclaimer: Dieser Beitrag dient der allgemeinen Information und ersetzt keine fachliche Beratung. Die Informationen können sich regelmäßig ändern. Trotz sorgfältiger Recherche und Fachkenntnis übernehme ich keine Gewähr oder Haftung für Richtigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit.
Wie funktioniert die Beihilfe für Lehrer?
Die Beihilfe ist ein staatlicher Zuschuss zu den Krankheitskosten, der Beamten und damit auch verbeamteten Lehrern zusteht. Dieses System unterscheidet sich fundamental von der Krankenversicherung für Angestellte.
Die Beihilfesätze im Detail
Als verbeamteter Lehrer erhalten Sie standardmäßig 50 % Beihilfe zu Ihren Krankheitskosten. Das bedeutet: Die Hälfte Ihrer medizinischen Ausgaben übernimmt Ihr Dienstherr. Die verbleibenden 50 % sichern Sie über eine private Krankenversicherung ab.
Familiensituation beeinflusst die Beihilfehöhe erheblich:
Für Ehepartner liegt der Beihilfesatz bei 70 %, für Kinder sogar bei 80 %. Besonders interessant: Bei zwei oder mehr beihilfeberechtigten Kindern erhöht sich Ihr eigener Beihilfesatz auf 70 %. Im Ruhestand steigt die Beihilfe ebenfalls auf 70 %.
(Quellen: handelsblatt.com, handelsblatt.com)
Die pauschale Beihilfe als Alternative
Seit einigen Jahren bieten neun Bundesländer die sogenannte pauschale Beihilfe an: Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.
Bei der pauschalen Beihilfe übernimmt der Dienstherr 50 % Ihrer GKV-Beiträge. Diese Option klingt verlockend, hat aber einen entscheidenden Haken: Die Entscheidung ist unwiderruflich für Ihre gesamte Dienstzeit.
Wichtiger Hinweis: Bei einer Versetzung in ein Bundesland ohne pauschale Beihilfe müssen Sie die vollen GKV-Beiträge selbst tragen. Das kann schnell zu einer finanziellen Belastung werden.
Die Beihilfe-Höchstsätze wurden übrigens zum 1. Mai 2025 angepasst. In Baden-Württemberg, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, dem Saarland und Sachsen-Anhalt erfolgt die Anpassung automatisch.
(Quellen: handelsblatt.com, ifk.de)
Wer kann als Lehrer von der privaten Krankenversicherung profitieren?
Die Möglichkeiten für den PKV-Zugang unterscheiden sich je nach Beschäftigungsstatus erheblich. Nicht jede Lehrkraft hat die gleichen Optionen.
Verbeamtete Lehrer: Freie Wahl ohne Einkommensgrenze
Als verbeamteter Lehrer können Sie unabhängig von Ihrem Einkommen zwischen GKV und PKV wählen. Sie sind von der Versicherungspflicht in der GKV befreit.
Ein wichtiger Punkt: In den meisten Bundesländern erhalten Sie die Beihilfe nur, wenn Sie sich privat versichern. Die Ausnahme bilden die bereits genannten neun Bundesländer mit pauschaler Beihilfe.
(Quelle: handelsblatt.com)
Angestellte Lehrer: Die Einkommensgrenze entscheidet
Für angestellte Lehrkräfte gelten andere Regeln. Ein PKV-Wechsel ist nur möglich, wenn Sie die Jahresarbeitsentgeltgrenze überschreiten.
Die Zahlen für 2025:
Jahresarbeitsentgeltgrenze: 73.800 € brutto jährlich
Entspricht monatlich: etwa 6.150 €
Maximaler Arbeitgeberzuschuss: 471,32 € monatlich
(Quellen: handelsblatt.com, handelsblatt.com, verivox.de)
Referendare und Lehramtsanwärter: Günstige Einstiegsmöglichkeit
Als Beamte auf Widerruf sind Referendare beihilfeberechtigt. Der Beihilfesatz beträgt 50 %.
Der besondere Vorteil: Keine Altersrückstellungen sind nötig, was zu niedrigeren Beiträgen führt. Spezielle vergünstigte Anwärtertarife stehen zur Verfügung.
(Quellen: verivox.de, handelsblatt.com)
Freiberufliche Lehrer: Volle Flexibilität
Freiberufliche Lehrer können frei zwischen GKV und PKV wählen. Es gibt keine Einkommensgrenze.
Allerdings: Sie erhalten keine Beihilfe, können die Beiträge aber steuerlich absetzen.
Welche Vorteile bietet die PKV für Lehrer mit Beihilfe?
Die Kombination aus privater Krankenversicherung und Beihilfe bietet verbeamteten Lehrern erhebliche Vorteile. Diese gehen weit über finanzielle Aspekte hinaus.
Deutliche Kostenvorteile gegenüber der GKV
Die PKV für Lehrer mit Beihilfe ist meist günstiger als die GKV ohne Zuschuss. Sie versichern nur die Restkosten von 30-50 %. (Quelle: handelsblatt.com)
Zum Vergleich: In der GKV zahlen Beamte ohne pauschale Beihilfe den kompletten Beitragssatz von 14,6 % plus Zusatzbeitrag. Das kann schnell teuer werden.
Bessere medizinische Leistungen
Die PKV bietet Ihnen deutlich erweiterte Leistungen:
Chefarztbehandlung und Einbettzimmer: sind wählbar
Bessere Zahnersatzleistungen: als in der GKV
Individuelle Leistungsauswahl: nach Ihren Bedürfnissen
Beihilfeergänzungstarife: schließen Versorgungslücken
(Quelle: handelsblatt.com)
Besondere Vorteile für Beamte
Ein oft übersehener Vorteil: Die Beamtenöffnungsaktion ermöglicht die Versicherung auch mit Vorerkrankungen. Der maximale Risikozuschlag beträgt dabei nur 30 %.
Nach der Verbeamtung können Sie die Versicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung fortsetzen. Das gibt Planungssicherheit.
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Welche Kosten erwarten Sie bei der PKV für Lehrer?
Die Kosten der PKV für Lehrer variieren je nach Ihrer persönlichen Situation erheblich. Schauen wir uns konkrete Zahlen an.
Kosten für verschiedene Lehrergruppen
Personengruppe | Monatliche PKV-Kosten | Besonderheiten |
Referendare/Anwärter | 60-150 € | Spezialbeispiel: 80-100 € monatlich |
Verbeamtete Lehrer (30 J., kinderlos) | 200-300 € | Mit 50 % Beihilfe |
Grundschullehrer (34 J., A12) | 286-389 € | Beispiel aus der Praxis |
Lehrer mit 2+ Kindern | 212-270 € | Mit 70 % Beihilfe |
Angestellte Lehrer | 400-550 € | Nach Arbeitgeberzuschuss: ca. 375 € |
Freiberufliche Lehrer | 450-600 € | Ohne Beihilfe |
Pensionäre | 250-350 € | Mit 70 % Beihilfe |
Da sich die Kosten regelmäßig ändern, ist es ratsam, aktuelle Tarife bei den Versicherern anzufragen. Gerne präsentiere ich Ihnen die aktuellen Tarife in einer kostenfreien Erstberatung.
Direkter Vergleich: GKV versus PKV für Lehrer
Ein konkretes Rechenbeispiel für einen Grundschullehrer verdeutlicht die Unterschiede:
Ohne Kinder:
GKV mit pauschaler Beihilfe: 415,18 € monatlich
PKV mit 50 % Beihilfe: 286-389 € monatlich
Mit 2 Kindern:
GKV: 380,41 € monatlich
PKV mit 70 % Beihilfe: 212-270 € monatlich
Die PKV zeigt sich hier klar im Vorteil. Besonders bei Familien mit Kindern wird der Kostenvorteil deutlich.
Ein bayerischer Lehrer (30 Jahre, 2 Kinder) zahlt mit 70 % Beihilfe nur etwa 110 € monatlich für die PKV.
Für angestellte Lehrer reduziert der Arbeitgeberzuschuss den Eigenanteil erheblich. Ein 33-jähriger angestellter Lehrer mit einem Kind zahlt nach Arbeitgeberzuschuss etwa 375 €.
Die genauen Beiträge hängen von vielen individuellen Faktoren ab. Alter, Gesundheitszustand und der gewählte Tarif spielen eine wichtige Rolle. Eine persönliche Beratung hilft Ihnen, die tatsächlichen Kosten für Ihre Situation zu ermitteln.
Häufige Fehler und wichtige Tipps zur PKV für Lehrer und Beihilfe
Bei der Wahl der privaten Krankenversicherung unterlaufen Lehrern immer wieder kostspielige Fehler. Diese zu kennen, kann Ihnen Tausende Euro sparen.
Der teuerste Fehler: Vollversicherung statt Beihilfeergänzungstarif
Der gravierendste Fehler ist der Abschluss einer normalen PKV-Vollversicherung statt eines Beihilfeergänzungstarifs. Dies verursacht 200-400 € monatliche Mehrkosten.
Die finanziellen Folgen sind enorm: Über Ihr Berufsleben können so 50.000-100.000 € verschwendet werden.
Auch ein falscher Ergänzungsumfang kostet Sie 50-150 € monatlich extra. Die richtige Tarifwahl ist entscheidend.
Fehler bei der Anbieterauswahl
Anbieter ohne Beamten-Expertise führen oft zu suboptimalen Lösungen. Beamtenspezifische Tarife unterscheiden sich erheblich von Standard-PKV-Tarifen.
Wichtige Auswahlkriterien:
Bundesland-spezifische Tarife: berücksichtigen
Langfristige Beitragsstabilität: vor günstigem Einstiegspreis
Erfahrung des Versicherers: mit Beamtentarifen prüfen
Familienplanung nicht vergessen
Ein häufiges Missverständnis: Kinder sind in der PKV nicht kostenfrei mitversichert wie in der GKV. Jedes Familienmitglied benötigt einen eigenen Vertrag. (Quelle: handelsblatt.com)
Bedenken Sie die verschiedenen Beihilfesätze für Familienmitglieder bei Ihrer Planung. Mit steigender Kinderzahl sinken Ihre eigenen PKV-Kosten durch höhere Beihilfe.
Weitere wichtige Tipps zur PKV für Lehrer
Gesundheitsprüfung ernst nehmen: Vollständige und wahrheitsgemäße Angaben sind essentiell. Verschweigen von Vorerkrankungen kann zum Verlust des Versicherungsschutzes führen.
Tarifwechselrecht nutzen: Innerhalb Ihrer Versicherung können Sie oft in günstigere Tarife mit vergleichbaren Leistungen wechseln.
Beitragsrückerstattung prüfen: Viele Tarife bieten Rückerstattungen bei Leistungsfreiheit. Das kann mehrere Monatsbeiträge ausmachen.
Die Wahl der richtigen PKV ist komplex. Bundeslandspezifische Regelungen, individuelle Lebensplanung und langfristige Kostenentwicklung müssen berücksichtigt werden. Eine professionelle Beratung hilft Ihnen, teure Fehler zu vermeiden und die optimale Lösung zu finden.
Fazit: Die richtige Krankenversicherung für Ihre Situation finden
Die Entscheidung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung prägt Ihre finanzielle und gesundheitliche Absicherung über Jahrzehnte. Für verbeamtete Lehrer bietet die PKV mit Beihilfe meist deutliche Vorteile: niedrigere Beiträge, bessere Leistungen und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Zahlen sprechen für sich: Während Sie in der GKV ohne pauschale Beihilfe über 400 € monatlich zahlen, kommen Sie mit der PKV und 50 % Beihilfe oft mit 200-300 € aus. Mit Kindern wird der Vorteil noch größer.
Trotzdem ist die Entscheidung hochindividuell. Ihre persönliche Situation, Familienplanung und das Bundesland spielen entscheidende Rollen. Fehler bei der Tarifwahl können Sie über die Jahre Zehntausende Euro kosten.
Die Komplexität der verschiedenen Tarife, Beihilferegelungen und langfristigen Auswirkungen macht eine fundierte Beratung unverzichtbar. Als unabhängiger Experte für Lehrkräfte kenne ich die Besonderheiten der verschiedenen Bundesländer und die optimalen Tarife für Ihre Situation.
Vereinbaren Sie gerne einen kostenfreien Beratungstermin, um Ihre individuelle Situation zu analysieren. Gemeinsam finden wir die Krankenversicherung, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt und Sie langfristig optimal absichert. Die Erstberatung ist unverbindlich und gibt Ihnen Klarheit über Ihre Möglichkeiten.
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FAQ zur PKV für Lehrer und Beihilfe
Wer hat Anspruch auf Zuschuss zur privaten Krankenversicherung?
Der Anspruch auf Zuschüsse hängt von Ihrem Beschäftigungsstatus ab:
Verbeamtete Lehrer erhalten Beihilfe in Höhe von 50-70 % je nach Familiensituation. Mit zwei oder mehr Kindern steigt der Satz auf 70 %.
Angestellte Lehrer bekommen einen Arbeitgeberzuschuss von maximal 471,32 € monatlich (Stand 2025). Voraussetzung ist die Überschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze.
Freiberufliche Lehrer erhalten keinen direkten Zuschuss, können ihre Beiträge aber steuerlich geltend machen.
(Quellen: verivox.de, handelsblatt.com)
Ist die Selbstbeteiligung bei der PKV für Lehrer steuerlich absetzbar?
Die Selbstbeteiligung oder Eigenbeteiligung ist nicht steuerlich absetzbar.
Dafür sind PKV-Basisbeiträge vollständig als Sonderausgaben absetzbar. Die Pflegepflichtversicherung können Sie zu 100 % steuerlich geltend machen
Die Höchstgrenzen für 2025 betragen:
1.900 €: für Arbeitnehmer und Beamte
2.800 €: für Selbstständige
Faktisch werden mindestens 80 % der PKV-Beiträge steuerlich anerkannt.
(Quelle: pkv-welt.de)
Wer zahlt die private Krankenversicherung in der Elternzeit?
Die Regelungen unterscheiden sich je nach Beschäftigungsstatus erheblich:
Angestellte Lehrer müssen die vollen PKV-Beiträge selbst tragen, da der Arbeitgeberzuschuss entfällt. Die Kosten verdoppeln sich durch den wegfallenden Zuschuss.
Verbeamtete Lehrer behalten ihren Beihilfeanspruch. In vielen Bundesländern steigt der Beihilfesatz sogar auf 70 % während der Elternzeit.
Zusätzliche Unterstützung:
Zuschüsse für Beamte: bis 31 € monatlich möglich
Beamtenanwärter bis A8: Volle Beitragserstattung auf Antrag
Wie hoch ist die Selbstbeteiligung bei der PKV für Lehrer?
Übliche Selbstbehalte liegen zwischen 300 und 1.500 € pro Jahr. Der häufig gewählte Selbstbehalt beträgt etwa 500 € jährlich.
Der Selbstbehalt senkt Ihren monatlichen Beitrag erheblich. Die Ersparnis kann je nach Tarif 20-50 € monatlich betragen.
Die optimale Höhe hängt von Ihrer finanziellen Situation und Risikobereitschaft ab. Eine individuelle Beratung hilft, die richtige Balance zwischen Beitragsersparnis und Selbstbeteiligung zu finden.

Albert Sibert
Versicherungsexperte
Über den Autor
Albert Sibert ist staatlich geprüfter Finanzanlagen- und Versicherungsfachmann mit über fünf Jahren Erfahrung. Als Experte für Berufseinsteiger, duale Studenten sowie Beschäftigte im öffentlichen und privaten Dienst begleitet er seine Mandanten mit dem Best-Select-Prinzip und dem Zugang zu über 250 Partnergesellschaften.
Geprägt durch eigene familiäre Erfahrungen mit finanzieller Unsicherheit verfolgt er heute die Mission, Menschen Sicherheit, Klarheit und wirtschaftliche Freiheit zu ermöglichen.